IMPRESSUM ENG DEU LANGUAGE
Während der Rumpf eines Surfboards, Kajaks oder sonstigen Wassersportgerätes nur im Kontakt mit Wasser ist, ist die Unterseite eines skimboards im Flachwasserbereich vielen anderen Materialien ausgesetzt: Sand, Steine, Muscheln, rails, Obstacles,....

Die Oberfläche des skimboards muss also nicht nur besonders glatt, sondern auch besonders widerstandsfähig gegen Verletzungen sein.

Ist die Schutzschicht erst einmal verletzt, ist der Spass schnell vorbei; das Sperrholz im Kern des skimboards zieht Wasser, wird schwerer, verzieht
sich und quillt auf. Den Schaden sieht man meistens erst, wenn es zu spät für eine Reparatur ist.

Die meisten kennen diese Probleme und haben sie selber einmal erfahren... wir auch!

Unsere Idee war, ein skimboard zu entwickeln, welches kein Wasser mehr zieht und unempfindlich gegen Verletzungen ist. Wir wollten keine harte Schale mit einem weichem Kern, sondern ein durch und durch solides board. Sehr schnell war klar, dass jede Schutzschicht, egal ob aus Lack, Glasfaser oder Laminat irgendwann einmal kaputt gehen würde.
Holz ist als Basismaterial sowohl von der Festigkeit, als auch von der Flexibilität hervorragend geeignet. Das einzige Problem war, dass die offene Zellstruktur das Wasser anzieht wie ein Schwamm.

Die Lösung war, die Wasseraufnahme des Holzes zu verhindern.
HOME SKIMBOWL PRODUCTS COMPANY ARCHIV MEDIA SHOP CONTACT
idee technik